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Einleitung
Agilität wird als Motor für Wachstum, Innovation und
nachhaltigen Unternehmenserfolg gepriesen – doch allzu
oft mutiert das Zauberwort zum bloßen Lippenbekenntnis,
echte Flexibilität und Reaktionsvermögen bleiben auf der
(Lang-)Strecke.
Laut einer Erhebung der Hochschule Karlsruhe aus dem
Jahr 2022 unter 655 Unternehmen aus dem verarbeitenden
Gewerbe in 16 Ländern setzt bereits eine große Anzahl von
Unternehmen auf agile Methoden. Vorreiter sind China mit
88 Prozent und Indien mit 82 Prozent. In den USA sind es
rund 63 Prozent. Ganze 18 Prozentpunkte dahinter folgt
Deutschland – nur 45 Prozent der befragten deutschen
Unternehmen nutzen agile Entwicklungsmethoden.
Zum Einsatz kommen vor allem Methoden wie Scrum und
Kanban, wie der 16. „State of Agile Report” aus dem Jahr
2022 zeigt. Dabei wurden Antworten von 3.200 Befragten
aus Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Australien/
Neuseeland und Afrika ausgewertet. Das Ergebnis: Knapp
neun von zehn Befragten setzen Scrum ein, mehr als die
Hälfte Kanban.
Agilität muss ganzheitlich gedacht … und umgesetzt werden
Mit dem Einsatz ist oft die Erwartungshaltung verbunden,
dass „alles besser” wird – schnellere Lieferzeiten, höhere
Kundenzufriedenheit, mehr Effizienz und Produktivität.
Ein Trugschluss, denn wer bei Agilität bei Scrum, Kanban
und Co. stehen bleibt, verpasst die Chancen, die eine
ganzheitlich gedachte Agilität bietet.
Um sich schnell und effektiv an Veränderungen
anpassen zu können, bedarf es neben einem agilen
Mindset und einem damit einhergehenden Wandel in
der Unternehmenskultur neu gedachter Prozesse und
Strukturen, die Enterprise Agility ermöglichen – also einen
agilen Ansatz auf Ebene der Gesamtorganisation
Tragende Säulen der Enterprise Agility
Damit der Transformationsprozess gelingt, brauchen
Unternehmen ein stabiles Fundament als soliden
Untergrund. Visualisieren lässt sich dieses Fundament
in Form von fünf Säulen, die aus einzelnen Elementen
bestehen und miteinander verbunden sind.
„Enterprise Agility ist die konsequente Weiterführung agiler
Methoden von der Projektebene auf die gesamte Organisation
sowie auf jede einzelne Führungskraft, um die Anforderungen
des Marktes und damit der Kunden schneller und effizienter
umzusetzen.“
Oliver Bergius
Director, PwC Deutschland
Herausforderung Agilisierung des Portfoliomanagements
In der Zusammenarbeit mit unseren Kunden stellen wir
immer wieder fest, dass der Aufbau der „Enterprise
Agility“-Säulen unterschiedlich weit vorangeschritten ist –
insbesondere ein agiles Portfoliomanagement fehlt häufig.
Identifiziert haben wir dafür unterschiedliche Gründe –
in manchen Unternehmen ist die Transformation
einfach noch nicht über einzelne Entwicklungs teams
hinausgekommen, andere scheitern am Widerstand
einzelner betroffener Unternehmens bereiche und wieder
andere verkennen schlicht die Notwendigkeit, ihr Portfoliomanagement
neu aufzustellen. Das Fehlen eines agilen
Portfolio managements zeigt sich dann an verschiedenen
Symptomen, die den Mehrwert von „Enterprise Agility“
korrumpieren:
- Projektorientierung erzeugt ungeeignete Rahmenbedingungen für agile Teams
Sind im Portfolio Zeit, Umfang und Budget pro Thema
festgelegt, haben Teams wenig Spiel raum für flexible
und kurzfristige Kurs änderungen, um sich an Kundenanforderungen
anzupassen. Damit wird ein zentraler
Mechanismus von Agilität außer Kraft gesetzt. Die
Einschränkung des Handlungsspielraums einzelner
Teams sorgt für Frustration bei den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern und mindert zudem ihre Innovationskraft.
Wird dann nach Projektende auch noch das Projektteam
aufgelöst, um Ressourcen für andere Themen zu
gewinnen, sinkt die Performance exponentiell, da alle
Lern effekte – und damit eines der Kernelemente der
Agilität – verloren gehen.
- Jährliche Budgetprozesse verhindern Flexibilität und erzeugen Overhead
Viele Unternehmen finanzieren ihre agilen Initiativen auf
jährlicher Basis (laut dem Bench Mark Report „Data
Overview: State Of Agile In Europe, 2022“ von Forrester
vom Oktober 2022 waren es 40 Prozent der 152 befragten
europäischen Agile-Experten). Solche jährlichen
Budget prozesse basieren jedoch auf Annahmen und
Prognosen, die sich im Laufe des Jahres ändern
können. Budget freigaben und Entscheidungs prozesse
erfordern außerdem häufig mehrstufige und langwierige
Genehmigungs verfahren. Klassische Jahresplanungen
verhindern somit eine flexible Anpassung der Prioritäten
auf Basis aktueller Informationen.
- Mangelnde Transparenz auf Portfolioebene verhindert den Blick auf das Gesamtziel
Wir stellen bei Kundenprojekten zunehmend fest,
dass Informationen aus Projekten oder Teams nicht
automatisiert aufbereitet und aggregiert werden, um
dezentrale und datenbasierte Entscheidungen zu
ermöglichen. Zum Einsatz kommen stattdessen diverse
PowerPoint- Präsentationen, die nicht selten individuell
erstellte Status berichte enthalten – häufig mit einem
Ampelstatus, der im Wesentlichen auf der persönlichen
Einschätzung des Projekt leiters basiert. Die Erstellung
solcher manuellen Reports erzeugt viel Overhead, birgt
die Gefahr des „Greenwashing“ und verhindert, dass
Auswirkungen durchgängig von der Strategie bis auf
die Ebene einzelner Arbeits pakete abgebildet werden
können.
- Verfehlte Incentives verhindern Nutzenoptimierung
Misst das Portfoliomanagement nur den Erfüllungsgrad
von Aufgaben und Meilensteinen, kann dies dazu führen,
dass falsche Anreize gesetzt werden. Der Fokus liegt
dann nur auf der Erfüllung der zugewiesenen Aufgaben
statt auf der Lieferung des größten Nutzens für die
Organisation oder den Kunden.
Erfolgsfaktoren für agiles Portfoliomanagement
Ein wichtiger Aspekt ist aus unserer Sicht, vor dem
eigentlichen Start der Agilisierung des Portfoliomanagements
eine Reihe von Voraussetzungen zu
schaffen, damit ein stabiler Bau überhaupt gelingen kann.
In der Praxis stellen wir häufig fest, dass das Fehlen genau
dieser Voraussetzungen dazu führt, dass agiles Portfolimanagement
nicht seinen vollen Mehrwert entfalten kann:
- Engagement auf Managementebene
Die erfolgreiche Umsetzung von Agilisierungsinitiativen
im Portfoliomanagement erfordert eine nachhaltige
Unterstützung durch das Top management. Es liegt in
dessen Verantwortung, die Agilität nicht nur als abstraktes
Konzept zu betrachten, sondern die Transformation des
Portfolio managements in Richtung Agilität aktiv und
überzeugt zu fördern. Führungskräfte sollten nicht nur die
Vision teilen, sondern auch als Vorbilder agieren, indem
sie die agilen Prinzipien und Praktiken in ihrem eigenen
Handeln verkörpern. Sie müssen Rahmen bedingungen
schaffen, die es Teams ermöglichen, eigenverantwortlich
und effizient zu arbeiten. Dazu gehört es zum Beispiel
eine gemeinsames Verständnis für die Prioritäten zu
schaffen und sicherzustellen, dass die Arbeit der Teams
auf das Erreichen dieser Ziele ausgerichtet ist. Bei agilem
Portfolio management werden oft einzelne (Produkt-)
Teams mit fester Verantwortung statt Projekte mit
definiertem Scope geplant und gesteuert. Führungskräfte
haben die Aufgabe, inhaltliche Abhängigkeiten und
Konflikte zwischen diesen Teams transparent zu machen
und bei der Lösung dieser zu unterstützen.
- Autonomie und Verantwortung
Agiles Portfoliomanagement setzt voraus, dass Teams
den Freiraum haben, um Kundenbedürfnisse effizient
und effektiv zu erfüllen. Dies bedingt, dass keine starren
Arbeitspakete mit fixem Scope von oben vorgegeben
werden. Des Weiteren ist es wichtig, dass die Teammitglieder
nicht nur entsprechend geschult werden, um
diese Freiräume sinnvoll und gewissenhaft zu nutzen,
sondern auch von der Führungsebene ermutigt werden,
autonom zu agieren und Verantwortung zu übernehmen.
- Bereitschaft zu Veränderung und Kompromissfähigkeit
Im Portfoliomanagement sind diverse Stakeholder
eingebunden die nicht alle in gleichem Maße mit
Agilität vertraut sind. Für das Topmanagement oder
die Geschäfts führung stellt Agilität oft noch Neuland
dar. Hingegen bestehen auf der Umsetzungsebene,
die in erster Linie Entwickler betrifft, bereits
Erfahrungen mit Methoden wie Scrum oder Kanban.
Entscheidend für eine erfolgreiche Implementierung
agiler Prinzipien im Portfolio management ist jedoch
die Veränderungsbereitschaft all dieser Stakeholder.
Gleichzeitig ist ein gewisses Maß an Kompromissbereitschaft
erforderlich, da agile Methoden und deren
Anwendung nicht immer für alle Unternehmens bereiche
geeignet sind. In der Realität gibt es selten ein rein
„agiles“ oder ein rein „klassisches“ Portfolio. Es ist daher
wichtig, dass Portfoliostrukturen und -prozesse beide
Welten abbilden können.
Wie die Transformation zu agilem Portfoliomanagement in der Praxis gelingt
Auf Basis dieser Voraussetzungen kann im nächsten
Schritt das Zielbild des agilen Portfoliomanagements
entworfen werden. Eine gute Orientierung bieten aus
unserer Erfahrung die folgenden wesentlichen Bausteine,
die entsprechend den jeweiligen Besonderheiten und
Anforderungen des Unternehmens ausgestaltet werden
können:
- Strategieentwicklung
Agiles Portfoliomanagement beginnt idealerweise mit
der Ausrichtung des Portfolios auf die übergeordneten
Unternehmensziele und -strategien. Dazu gehören die
Identifikation von Chancen und Risiken, die Definition
von strategischen Initiativen und die Festlegung von
Portfoliozielen.
- Priorisierung
Um sicherzustellen, dass das Portfolio die
übergeordneten Ziele des Unternehmens unterstützt,
empfehlen wir, Themen auf verschiedenen Ebenen zu
bewerten und zu gewichten. Beispiele hierfür sind die
Ebenen Strategie, Portfolio, Produkt und Team. Um
die Priorisierung von Aufgaben in agilen Umgebungen
zu unterstützen, haben sich in der Vergangenheit
verschiedene Methoden bewährt. Ein Beispiel ist die
Methode Weighted Shortest Job First (WSJF) gemäß dem
Scaled Agile Framework (SAFe).
- Rollierende Planungszyklen
Agiles Portfoliomanagement basiert in der Regel auf
flexiblen und kurzen Planungsiterationen. Das bedeutet,
dass zunächst nur grobe Ziele festgelegt werden,
während die Details erst kurzfristig vor der eigentlichen
Umsetzung ausgearbeitet werden. Damit ermöglicht
die rollierende Planung eine schnelle Anpassung der
Roadmap an Veränderungen am Markt und in der
Organisation und vermeidet die frühzeitige Bindung von
Ressourcen für aufwendige Up-Front-Planungen, die
sich am Ende oft ohnehin als falsch oder unbrauchbar
erweisen.
- Funding von Produktteams
Anstelle einer Budgetierung von Projekten mit fixem
Scope empfehlen wir Unternehmen eine inkrementelle
Finanzierung von Produkten und festen agilen Teams
mit definierten Verantwortungsbereichen. So kann
sichergestellt werden, dass die Teams flexibel über die
notwendigen finanziellen Mittel verfügen können, um neu
gewonnene Informationen in Entscheidungen einfließen
zu lassen, Kundenprobleme entsprechend dem aktuellen
Wissensstand bestmöglich zu lösen und sich bietende
Chancen zu nutzen. Die Budgets sollten regelmäßig,
beispielsweise vierteljährlich, an die strategischen Ziele
und Prioritäten angepasst werden.
- Nutzenmessung
Da agiles Portfoliomanagement darauf abzielt, den
Kunden nutzen zu maximieren, ist es entscheidend,
diesen Nutzen auch zu messen. Als geeignetes Rahmenwerk
hierfür haben wir Objectives and Key Results
(OKR) identifiziert. Bei OKRs geht es darum, große
übergeordnete Ziele (Objectives) zu definieren, die dann
in messbare Ergebnisse (Key Results) unterteilt werden.
In regelmäßigen Intervallen erfolgt eine Überprüfung und
Aktualisierung der OKRs.
Großgeschrieben werden sollte bei agilen Initiativen das
FEEDBACK. Das regelmäßige Einholen von Rückmeldungen
ist eine wichtige Grundvoraussetzung für Anpassungen an
veränderte Bedürfnisse. Den Teammitgliedern signalisiert
der regelmäßige Austausch, dass ihre Meinungen und Ideen
wertgeschätzt werden, was zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit
führt. Frühzeitiges Feedback verhindert
zudem, dass wichtige Erkenntnisse erst (zu) spät gewonnen
werden und zu kostspieligen und zeitaufwendigen
Korrekturen führen.
Enterprise Agility Werkzeuge
Damit der Bau gelingt, braucht es nicht nur einen guten
Plan, sondern auch ein gutes Werkzeug. Auch hier ist die
Unterstützung des Topmanagements essenziell. Unser
Tipp: Die größte Investitionssicherheit bieten Lösungen wie
Bee360, die nicht nur die funktionalen Anforderungen des
Portfoliomanagements erfüllen, sondern Unternehmen in
Sachen Enterprise Agility umfassend unterstützen:
- Ganzheitliche Softwarelösungen für Enterprise Agility umfassen ein breites Spektrum an Funktionen und Modulen, um Strategien, Portfolios, Roadmaps, Kompetenzen, Ressourcen und Finanzen im Blick zu behalten.
- Lösungen dieser Art sind so konzipiert, dass sie die Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit von Enterprise Agility unterstützen. Sie bieten Funktionen, die eine Skalierung von kleinen agilen Teams bis hin zu großen Unternehmensportfolios ermöglichen.
- Durch regelmäßige Updates und neue Funktionen bleiben die Lösungen aktuell und bieten langfristige Unterstützung für das Unternehmen. Dies minimiert das Risiko veralteter Software und erhöht die Zukunftssicherheit der Investition.
- Das Leistungsspektrum von spezialisierten Softwareanbietern beinhaltet in der Regel umfassenden Support und Schulungen, um eine erfolgreiche Implementierung und Nutzung der Lösung zu gewährleisten. Dazu gehören technischer Support, Schulungen für Benutzer und Administratoren sowie Ressourcen wie Dokumentationen und Community-Foren. Ein guter Support und umfassende Schulungs angebote tragen zur effektiven Nutzung der Lösung bei und mindern das Risiko von Problemen.
Branchenberichte wie die Magic Quadrants von Gartner
oder die SPARK Matrix von Quadrant Knowledge Solutions
haben sich als hilfreich erwiesen, um zu beurteilen, wie
gut Technologieunternehmen ihre Visionen in konkrete
Lösungen umsetzen.
Wie wir Unternehmen bei der Agilisierung ihres Portfoliomanagements unterstützen
Wir begleiten Unternehmen ganzheitlich von der Planung
über die Umsetzung bis zur Transition. Wir verfügen über
spezialisiertes Fachwissen und umfangreiche praktische
Erfahrung bei der Umsetzung unternehmensweiter Agility-
Initiativen. Dadurch können wir bewährte Vorgehensweisen,
Best Practices und Lösungsansätze liefern, die auf die
spezifischen Anforderungen und Herausforderungen eines
Unternehmens zugeschnitten sind.
Gleichzeitig entlasten wir als treibende Kraft die
Unternehmen, denen unserer Erfahrung nach häufig
die notwendigen Experten für diese Thematik fehlen –
Stichwort Fachkräftemangel.
Wertvolle Unterstützung bieten wir auch bei der Auswahl
und Anpassung skalierbarer Agilitätsframeworks wie SAFe
und geeigneter Enterprise Agility-Software.
Agile Transformation erfordert zudem oft einen Kulturwandel
und Veränderungen in der Arbeitsweise der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir bringen Erfahrung
im Changemanagement mit und können bei der
Schaffung eines agilen Mindsets und der Förderung
einer agilen Unternehmenskultur unterstützen. Wir helfen
bei der Kommunikation, Schulung und Einbindung
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um den Wandel
erfolgreich zu gestalten.
Wie wir bei der Einführung von agilem Portfoliomanagement vorgehen
Da wir die Einführung von agilem Portfoliomanagement
nicht als ein einmaliges Großprojekt verstehen, sondern
als inkrementelle Veränderung von Prozessen und
Denkstrukturen, gehen wir in der Regel iterativ vor:
1. Wo stehen wir?
Wir beginnen mit einer Standortbestimmung, bei der
wir verschiedene Aspekte unter die Lupe nehmen.
Dazu gehören die aktuelle Unternehmenssituation
sowie -kultur und -prozesse. Zudem identifizieren wir
Herausforderungen und „Pain Points” und explizieren
gemeinsam die Vision und den erhofften Mehrwert
eines agilen Portfoliomanagements. Dabei ist es
uns wichtig, die unterschiedlichen Sichtweisen der
Stakeholder zu verstehen.
2. Wo wollen wir hin?
Im nächsten Schritt schaffen wir ein gemeinsames
Bild und Verständnis davon, was genau erreicht
werden soll. Dazu bringen wir Prinzipien und
Best Practices aus Agilisierungsprojekten bei
vergleichbaren Unternehmen ein. Diese passen wir
an den spezifischen Kontext und die Bedürfnisse
des Unternehmens als Bauplan für das agile
Portfoliomanagement an und gestalten anschließend
die einzelnen oben genannten Bausteine aus.
3. Wie kommen wir dorthin?
Nachdem Start und Ziel definiert sind, kümmern
wir uns um den geeigneten, also gangbaren und
effizienten Weg dorthin. Dazu ermitteln wir die
Lücken zwischen „Istzustand“ und „Sollzustand“
und leiten daraus eine High-Level-Roadmap mit
kleinen, schnellen Iterationen ab, die schrittweise zu
Verbesserungen führen.
4. Let’s go!
Wir starten mit einem Teil des Portfolios (zum Beispiel
einem Geschäftsbereich) einen Piloten mit ersten
Daten auf Basis von Bee360 als Plattform. Die
Roadmap wird kontinuierlich überprüft und je nach
Bedarf angepasst und aktualisiert – immer mit Blick
auf das entworfene Zielbild. Um ein fortlaufendes
gemeinsames Verständnis und Alignment
sicherzustellen, erfolgt ein regelmäßiger Austausch
mit allen Beteiligten.
Begleitend sorgen wir durch entsprechende Schulungen,
Workshops und individuelle Coaching-Maßnahmen dafür,
dass alle Beteiligten über das notwendige Verständnis
sowie die erforderlichen Fähigkeiten und Ressourcen
verfügen, um die Transformation zum agilen Portfoliomanagement
erfolgreich bewältigen zu können.
Ihre Ansprechpersonen
Bee360 und PwC unterstützen Sie bei der Agilisierung Ihres Portfolio managements. In einem eintägigen Managementworkshop
führen wir eine erste Standortbestimmung durch, fokussieren Ihre Zielvorstellungen und entwerfen eine Mini-
Road map als Start auf Ihrem Weg zum agilen Portfoliomanagement.
Wir sind bereit für Ihre Herausforderungen:
Oliver Bergius
Director
Cloud & Digital
PwC Deutschland
oliver.bergius@pwc.com
Sönke Claussen
CEO
Bee360 GmbH
claussen@bee360.com
Jennifer Kaspar
Director
Cloud & Digital
PwC Deutschland
jennifer.kaspar@pwc.com
Svenja Lang
CxO Advisory
Bee360 GmbH
svenja.lang@bee360.com
Über PwC
Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen
Aufgaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen
unseren Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich
betreuen und praxisorientierte Lösungen mit
größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deshalb setzen wir für
jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen
oder kommunaler Träger, unser gesamtes Potenzial
ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen,
Qualitätsanspruch, Innovationskraft und die Ressourcen
unseres Expert:innennetzwerks in 151 Ländern. Besonders
wichtig ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit
unseren Mandanten, denn je besser wir sie kennen und
verstehen, umso gezielter können wir sie unterstützen.
PwC Deutschland. Mehr als 14.000 engagierte Menschen
an 21 Standorten. Rund 2,93 Mrd. Euro Gesamtleistung.
Führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft
in Deutschland.
Über Bee360
Die Bee360 GmbH ist ein unabhängiges und international
tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Karlsruhe,
Deutschland, und weiteren Standorten weltweit. Seit 2003
bieten wir Managementberatung und unternehmensweite
Lösungen für internationale Konzerne und namhafte
mittelständische Unternehmen auf Basis unserer
gleichnamigen Plattform Bee360 an. Diese weltweit
einzigartige Plattform zur ganzheitlichen Steuerung einer
Organisation bedient alle relevanten Funktionen und
Geschäftsbereiche und führt sie auf dem richtigen Niveau
zusammen. Hierdurch entsteht eine gemeinsame Sicht auf
das Unternehmensgeschehen – für alle Mitarbeitenden der
Organisation. Unser Kundenportfolio umfasst Unternehmen
aus einer Vielzahl von Branchen wie Energie, Banken und
Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Transport und
Fertigung.
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